DIE DOLOMITEN SCHENKEN EINZIGARTIGE EINDRÜCKE UND EMOTIONEN, DIE MAN ZUMINDEST EIN MAL ERLEBEN SOLLTE.
Die Dolomiten wurden am 26. Juni 2009 von der UNESCO zum Weltnaturerbe der Menschheit erklärt und sind ein weltweit einmaliges Naturparadies, dessen unvergleichlichen landschaftlichen, botanischen und geologischen Schönheiten sich über 142.000 Hektar erstrecken, die zu den Regionen Südtirol, Trentino, Venetien und Friaul-Julisch Venetien und hauptsächlich zu den Provinzen Belluno, Bozen, Trient, Udine und Pordenone gehören.
Sie waren Schauplatz von Mythen und Legenden, einsame Wächter über die Zeit, die seit Jahrhunderten die Besucher dieses Gebiets faszinieren. Die Dolomiten schenken einzigartige Eindrücke und Emotionen, die man zumindest ein Mal erleben sollte.
Märchenhafte Aussichten, atemberaubende Landschaften, eine üppige und zauberhafte Natur begleiten und umgeben die Liebhaber der Berge und des Sports sowohl im Sommer als auch im Winter.
Der Name der Gebirgsgruppe Dolomiten geht auf den französischen Naturalisten Déodat de Dolomieu zurück, der dem besonderen Gestein seine Studien widmete, das ihm zu Ehren "Dolomia" getauft wurde. Die charakteristischen Mineralien, die in diesen Felsen enthalten sind, erzeugen das wunderbare Phänomen des Alpenglühens, wenn sich die Gipfel der Dolomiten bei Sonnenaufgang und -untergang rosa färben.
Die Völker, die in diesem Raum leben, nennen die Dolomiten oft "Bleiche Berge". Dieser Name stammt aus einer der romantischsten und beliebtesten Sagen der Gegend. Man erzählt sich nämlich, dass die Dolomiten einst ihre Farbe änderten, nachdem die Zwerge die Strahlen des Mondlichts zu einem Stoff verwebt hatten, um die Felsen damit zu bedecken. Nur so konnten der Prinz des irdischen Dolomitenreichs und die Mondprinzessin glücklich und zufrieden miteinander leben, ohne unter Heimweh nach den Bergen oder dem intensiven Mondlicht zu leiden.